Vor circa 5 Jahren haben wir in der Berufsschule eine Sammelbestellung für USB-Ventilatoren aufgegeben, da es in den Klassenräumen furchtbar warm war.
Nachdem die Lieferung ankam, ich festgestellt habe, dass der Ventialtor ziemlich laut ist – und anscheinend auch, dass er nichts taugt, ist er bald in der Schreibtischschublade gelandet.
Heute, bei 33,5 ° stehender Hitze in meiner Dachgeschosswohnung, kurz vor dem Hitzekoller, habe ich mich an das kleine Ding erinnert, und es sobald auch gefunden.
Und gerade bin ich heilfroh – den der Lärm ist mir gerade ziemlich egal, und die kühle Luft die einzige Abkühlung.
Insofern: Nicht immer auf den ersten Eindruck wert legen – manchmal schnallt‘ man es auch erst 5 Jahre später 🙂
Für die, die gerade auf den Geschmack gekommen sind: Bei Amazon wird gerade für 15 Euro ein sehr leiser USB-Ventilator von Speedlink angeboten, der über LEDs auch Text auf den Rotorblättern anzeigen kann.
*Update 28.07.2012* Mein USB-Ventilator, Marke „Lindy„, lag 5 Jahre ungenutzt im Schubfach. Ich habe ihn gerademal 5 Stunden aktiv im Einsatz, und nun ist er kaputt! Bei 36° versagte einfach der Motor. Ich habe aber auch ein Pech…
Ich bin im Sommer immer wieder froh, über meinen kleinen Büro-Ventilator. Vor allem wenn die Klimaanlage im Haus mal wieder ausgefallen ist. Aber sicher ist das kein Geheimtipp mehr man muss sich nur zu helfen wissen…